Papa-Charly - Brüssel - London - Köln

Zwar war dieses Jahr kein langer Urlaub drin, aber ein paar Tage wenigstens wollten Seska und ich mal raus!

Als Fortsetzung der im letzten Jahr begonnenen Hauptstädte-Tour Europa haben wir uns dieses Jahr Brüssel und London ausgesucht

Es war noch dunkel als wir los fuhren. Über die A 45, A4 und A 44 weiter Richtung Liege - Bruxelles.



Gegen 8 Uhr kamen wir dort beim Hotel an. Unser Zimmer konnten wir erst gegen 11 Uhr beziehen, also fuhren wir schon mal mit der Straßenbahn ein Stück und liefen dann weiter in die Stadt.
















Unser Zimmer war ausreichend. Ein großer Raum mit zwei Betten und ein Bad mit Wanne. Das Hotel war im Stadtgebiet, direkt an einer Straßenbahnhaltestelle.











Wir fuhren dann nochmal in die Stadt und bummelten durch die Fußgängerzone. Außer ein paar imposanten Gebäuden und Männiken Pis war hier nicht besonders viel zu sehen.
Zum Mittag aßen wir irgendwo teuer einen Burger.


Decke einer Passage nahe Bahnhof







Man glaubte sich in Japan, ganz viele asiatische Touristen waren da

für Isa gesehen



ein Süßwarengeschäft

Das Wetter wurde schlechter, es regnete. Trotzdem fuhren wir zum Atomium und in diesem auch hinauf
















von der City aus sind wir recht lange mit der Straßen- und Untergrundbahn gefahren











Mit dem Turbolift ging es dann nach oben











An einem Prägeautomat konnte man eine 50-Cent-Münze umprägen


Am nächsten Morgen fuhren wir schon sehr früh weiter, schließlich wollten wir noch am Vormittag in Dunquerk (Frankreich) die Fähre nach Dover nehmen.
Wir fuhren dann dort auf die Fähre und verbrachten die Überfahrt im Restaurantbereich.











Bevor es auf die Fähre ging wurden wir dreimal kontrolliert: zuerst von der Fährgesellschaft, dann von französischen und schließlich von englischen Grenzern


Viele LKW und noch viel mehr PKW fuhren an Bord

Wann gehts endlich los ?





Die Überfahrt beginnt

Auf See wirds windig



Restaurantbereich








England in Sicht !
Die Kalkwände von Dover

Wir verließen die Fähre und kamen gleich auf die englische Autobahn, wo ich gleich gezwungen war, links zu fahren. Ich fuhr einfach den vorausfahrenden hinterher. Nach einer Weile überholte ich schon auf der rechten Seite die LKWs. Komisches Gefühl!


















Endlich ! Der erste Doppeldecker !

Am Nachmittag erreichten wir unsere Unterkunft, wir hatten über "Airbnb" private Zimmer im Haus einer englischen Familie in Edgeware, einem Londoner Vorort gebucht.
Wir wurden herzlich aufgenommen und erst einmal mit den häuslichen Gepflogenheiten vertraut gemacht. Die Schuhe mussten wir unten ausziehen, wir durften die Küche, das Wohnzimmer und den Garten benutzen. Oben waren die Schlafräume der Familie und unsere auch sowie ein kleines Bad mit Dusche. Für das WLAN bekamen wir das entsprechende Passwort.

Seskas Zimmer









mein Zimmer





Blick aus meinem Zimmer in den Hof und auf die Straße

Wir fuhren nochmal in den Ort und aßen da zu Abend
Seska bevorzugte ein Baquette im Subway, ich aß schräg gegenüber im englischen Imbiss Fish`n Chips





Mit der Underground fuhren wir die nächsten Tage morgens nach London rein und abends wieder zurück. Mit dem Wetter hatten wir Glück, es regnete nur am ersten Tag ein wenig.







Tja, Queen sein macht alt



Bei unserer Ankunft in der Stadt kamen wir gleich mitten auf dem Trafalger Square raus :-)









Überall hupte es und alle 30-60 Sekunden hörten wir Sirenen von Einsatzfahrzeugen



Juhu ! Echte Londoner Telefonzellen !

Hello ? Elizabeth ? Charles ?









Begegnung mit dem Terminator

und R2D2










Wir buchten die große Städterundfahrt auf den roten Hochbussen - 4 Routen durch die Stadt, wahlweise beliebig wechselnd.
























Tower-Bridge

coming closer ...

ON the bridge !














Big Ben, davor auf der Brücke eine Polizeikontrolle





Hier soll morgens immer spektakuläre Wachablösung sein

















Pause im Starbucks






In der Oxford-Street erlebte ich mit Seska einen Shopping-Marathon! Seska ließ kaum einen Laden aus, durchwanderte die gesamte Shoppingmeile vor und zurück und wieder vor und.... Ich glaube, meine Füße haben durch die Schuhe gequalmt !










Auf diesem Platz malte ein Farbiger ein paar Zeichen mit Kreide auf den Boden, setzte sich davor und lachte sich halb tot

Frühstück !









Geschmacklose T-Shirts !

Auf der Rückseite der Shirts die jeweiligen eingenommenen Länder

Hier mussten wir nochmal gesondert hin

und Fotos machen

und gucken

und chillen





SES

und brillen

Gardisten haben wir auch entdeckt

die armen Kerle müssen immer stramm stehen ohne Miene zu verziehen

hat er mich gleich angelernt, aber ich wollte ihn nicht ablösen :p

Taxi, Taxi (taeksi:, taeksi:)











in the tube




Leider mussten wir London auch wieder verlassen, viel zu schnell vergingen die 3 Tage!


Einfahrt zur Fähre in Dover



bye bye

I´ll be back !

letzte Verpflegung an Bord



und nach wenigen Stunden waren wir schon wieder auf deutschen Autobahnen
und fuhren bis zum Rolandseck bei Meckenheim wo schon mein Cousin Ralph auf uns wartete.

Es war schon abends und wir fuhren essen in einem arabischen Restaurant.
Wir saßen noch lange in Ralph und Anahids Wohnzimmer und schauten uns alte Fotos an. Wir schliefen auf Couch und Liege. Am nächsten Morgen mussten Ralph und Anahid ins Geschäft nach Meckenheim (Brillengeschäft). Dort frühstückten wir auch und Seska und ich fuhren anschließend nach Köln.



Wir parkten in Domnähe, schritten die Fußgängerzonen ab, aßen Döner zum Mittag und gingen am Nachmittag ins Schokoladenmuseum


Kölner Bahnhofsvorplatz




























Wir ließen uns natürlich auch leckeren Schokokuchen schmecken !


Am Abend waren wir noch mit Ralph auf einem Bier-Festival in Bonn, Da gab es an die 100 verschiedene Biere, jede Brauerei mit eigenem Stand - herrlich !

Wir schliefen nochmal bei Ralph, frühstückten gut am Morgen und fuhren dann nach Hause






Vom Balkon blickt man direkt auf den Rhein


 


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