Papa-Charly - Anreisetag


Der Abflug in Frankfurt-Hahn war um 6:20 Uhr. Wir fuhren zuhause los um 2 Uhr und erreichten den Parkplatz von "airways" in Sohren um 4 Uhr. Dort hatte ich einen Parkplatz für die 10 Tage gebucht (27 Euro).
Ein Shuttle brachte uns zum Flughafen. Wir betraten die Halle und orientierten uns an der Tafel, wo denn die Kofferaufgabe sei. Es standen bereits lange Schlangen an 3 Abfertigungsschaltern, da wurde ein weiterer gerade geöffnet und schon waren wir dran . Wir gaben die Koffer auf und hatten nun noch eine dreiviertel Stunde Zeit bis wir am Gate sein mussten. Ein Bäcker bot kleines Frühstück.



Schon bald waren wir im Flieger. Wir stiegen hinten ein und saßen auch in der hintersten Reihe, gleich links.











Die Verpflegung im Flugzeug ist meist nicht so toll. Wir hatten uns Sandwiches von Zuhause mitgebracht und verzichteten auf die teuren Sandwiches von Ryanair. Nach knapp 3 Stunden landeten wir sanft in Chania. Schon beim Ausstieg aus der Maschine erwarteten uns ca. 30 Grad. Seska bemerkte sofort den fremden Geruch der Luft ("Hier stinkts!"). Die Zeit war hier eine Stunde vorgerückt, es war also schon kurz nach 10 Uhr. Wir hatten unsere Koffer recht schnell und bereits am Ausgang des Gates wurde ein Schild mit meinem Namen hochgehalten. Das war ein Mitarbeiter des Autoverleihers Citycar. Für die 10 Tage hatte ich einen kleinen Fiat Panda gebucht.



Diesen erhielten wir umgehend und schon fuhren wir auf eigene Faust im fremden Kreta Richtung Rethymnon, wo unser Hotel war. Ich habe absichtlich bei Rethymnon gebucht, weil das ziemlich mittig an der Nordküste liegt. So hat man nach allen Seiten recht kurze Wege für Ausflüge. Dank einer ausführlichen Karte des Autoverleihers fanden wir uns gleich zurecht. Wir waren unterwegs sofort begeistert von den unterschiedlichsten Ansichten der Bucht von Chania und der Küste und den Bergen auf der Fahrt. Wir tankten kurz für 20 Euro. Hier wird man noch bedient von einem Tankwart. Das kenne ich noch aus meiner Kindheit. Der Spritpreis war für Kreta günstig: 1,70 Euro. Der Durchschnittspreis für Unverbleites Super betrug 1,76 bis 1,82 Euro pro Liter.
Auf Kretas einspurigen "Autobahnen" darf man 80-90 km/h fahren. Es ist aber üblich, dass man den rechten Standstreifen benutzt, damit andere überholen können. Tatsächlich fahren die meisten über 100 km/h.
Der Ortsteil von Rethymnon, wo unser Hotel lag, hieß Platanes. Ein Hinweisschild auf eine entsprechende Ausfahrt gab es nicht und so fuhren wir erst einmal etwas zu weit. Wir drehten dann und fanden auf der anderen Straßenseite ein entsprechende Ausfahrt. Im Ort beschrieb mir ein Taxifahrer den Weg zum nahegelegenen Hotel. Wir erreichten den Ortsteil


und auch unser Hotel Apollon Apartements.







Blick vom Balkon

Wir richteten uns kurz ein und fuhren dann gleich wieder zur ersten Inspektion in den Ort.
Obwohl es Sonntag war, hatten die meisten Geschäfte auf. in einem Super-Market kauften wir Getränke, Wurst, Käse. Brötchen. Wir wollten einmal am Tag zum Essen ausgehen, mittags oder abends, und die andere Mahlzeit im Zimmer selbst herrichten. Frühstück war ja inclusive gebucht.


noch alles weiß

Sonnenbrillentest

Am Abend gingen wir dann essen im Ort







Werbung eines deutschen Barbesitzers

Das mit dem WLAN im Hotel ist so ne Sache! An manchen Ecken geht's, an vielen nicht. Leider auch nicht im Zimmer. Es gab 2 WLAN-Netze vom Hotel, die beide mal besser mal schlechter Internetverbindung hatten. Meistens hatten wir im Gang vor dem Zimmer gute Verbindung.






Ich saß hier mit dem Laptop, Seska mit dem Handy

Der Pool war nachts sicherheitshalber beleuchtet und durfte dann nicht benutzt werden wegen Reinigung mit chemischer Unterstützung

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